ERAN LOS TIEMPOS DE FULGOR Y GLORIA
Era muy joven, se creía protegido
por los dioses, por la isla mágica,
por un soplo eterno.
Poco queda de sus sueños, de su locura
y temeridad, de los cantos y
del vigor de las arterias.
De los escándalos del viento.
Todo se desmorona, caen las altas almenas.
Arrastra el cansancio,
el alma fondeada.
Pasó el tiempo de la mies, la opulencia,
la nostalgia del Nirvana.
Los dioses no tienen piedad,
cada mañana gerias, dragos, tuneras, se desvanece la arena y el mar.
Resuenan campanas de vejez, los suspiros
ocupan las vertiginosas horas
en que agonizo.
ES WAREN DIE ZEITEN DES GLANZES UND DES RUHMS
Sehr jung war er, glaubte sich von den Göttern beschützt,
von der magischen Insel,
von einer ewigen Intuition.
Wenig ist von seinen Träumen geblieben, von seiner Verrücktheit
und seinem Schneid, von den Songs und
der Kraft der Arterien.
Von dem Wüten des Windes.
Alles zerfällt, die hohen Zinnen stürzen nieder.
Die Erschöpfung zieht mit sich
die daniederliegende Seele.
Vorbei die Zeit der Ernte, des Überflusses,
die Nostalgie nach Nirwana.
Die Götter haben kein Mitleid,
jeden Morgen Weinstöcke, Drachenbäume, Kakteen,
es verflüchtigt sich der Sand und das Meer.
Es ertönen die Glocken des Alters, die Seufzer
besetzen die dahinrasenden Stunden,
in denen ich im Sterben liege.
Rosario Valcárcel
Comparte palabrayverso.com